Gewähltes Thema: Die Rolle der Technologie in der nachhaltigen Wohnraumentwicklung. Gemeinsam entdecken wir, wie digitale Werkzeuge, erneuerbare Energien und smarte Lösungen Wohnen effizienter, gesünder und gerechter machen. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, stellen Sie Fragen und abonnieren Sie unseren Blog, um keine praxisnahen Einblicke zu verpassen.

BIM über den gesamten Lebenszyklus
Building Information Modeling verknüpft Geometrie, Kosten, Materialien und CO₂-Daten in einem lebenden Modell. So lassen sich Varianten vergleichen, bevor gebaut wird: weniger graue Emissionen, bessere Dämmwerte, optimierte Grundrisse. Nutzen Sie BIM-Daten aktiv, um Nachhaltigkeit nicht nur zu versprechen, sondern zu belegen.
Digitale Zwillinge für Betrieb und Wartung
Ein digitaler Zwilling spiegelt das reale Gebäude mit Echtzeitdaten. Auslastung, Temperaturen und Verbräuche werden sichtbar, Anomalien früh erkannt. Predictive Maintenance vermeidet Energieverluste und kostspielige Ausfälle. Erzählen Sie uns: Wo hat ein digitaler Zwilling bei Ihnen schon messbare Effizienzgewinne ermöglicht?
AR/VR als Brücke zur Nachbarschaft
Mit Augmented und Virtual Reality lassen sich Tageslicht, Akustik und Materialwirkung erlebbar machen, bevor ein Stein gesetzt ist. Bewohnerinnen und Bewohner geben fundiertes Feedback, Konflikte werden verhindert. Probieren Sie es aus und berichten Sie, wie AR/VR Ihre Entscheidungsprozesse transparenter und inklusiver gestaltet hat.

Photovoltaik, Speicher und Wärmepumpen im Zusammenspiel

Wenn Dach-PV, Batteriespeicher und eine effiziente Wärmepumpe orchestriert werden, sinken Emissionen deutlich. Eine Familie in Freiburg halbierte ihre Stromrechnung, nachdem ein Energiemanager den Eigenverbrauch erhöht und Laufzeiten verschoben hatte. Welche Kombi hat bei Ihnen den größten Hebel gebracht?

KI-basiertes Lastmanagement

Künstliche Intelligenz verschiebt Ladevorgänge, wählt günstige Tarifen und hält Komfortgrenzen ein. An heißen Tagen kühlt das System vor, nutzt Photovoltaikspitzen und begrenzt Netzlast. So entsteht Effizienz ohne Verzicht. Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit dynamischen Tarifen und automatisierten Strategien im Alltag.

Gesundes Raumklima durch IoT-Sensorik

CO₂, VOCs und Feinstaub werden kontinuierlich erfasst, Dashboards zeigen Trends. So erkennen Bewohner Zusammenhänge zwischen Lüften, Kochen oder Verkehr und Raumluft. Ein Schulprojekt senkte Kopfschmerzen messbar, nachdem CO₂-Schwellen sichtbar wurden. Welche Schwelle setzt Ihr Gebäude für frische Luft?

Kreislaufgerechtes Bauen mit digitalen Materialpässen

Digitale Pässe dokumentieren Herkunft, Inhaltsstoffe und Demontagehinweise. Jahrzehnte später wird aus Abfall wieder Ressource. Ein Pilotprojekt markierte Bauteile per QR-Code und sparte beim Umbau Wochen an Recherche. Nutzen Sie solche Pässe bereits? Teilen Sie Ihre Erfahrungen und Hürden.

Vorfertigung, Robotik und 3D-Druck: schneller, präziser, ressourcenschonender

Vorproduzierte Bad- und Fassadenmodule reduzieren Abfall und Fehlmontagen. Digitale Qualitätssicherung prüft Maße und Toleranzen schon im Werk. Eine Genossenschaft bezog Wochen früher und sparte Heizenergie während der Bauphase. Welche Module würden Ihre Projekte am stärksten beschleunigen?

Vorfertigung, Robotik und 3D-Druck: schneller, präziser, ressourcenschonender

Gedruckte Schalungen oder Betonelemente minimieren Verschnitt und erlauben komplexe Formen mit weniger Material. Parametrische Modelle steuern exakt, wo jede Rippe Sinn ergibt. Teilen Sie, ob Sie Bauteile bereits drucken lassen und wie sich das auf Kosten, Abfall und Gestaltungsspielräume auswirkt.

Vorfertigung, Robotik und 3D-Druck: schneller, präziser, ressourcenschonender

Drohnen vermessen Baustellen, erkennen Abweichungen, dokumentieren Fortschritt. Roboter übernehmen monotone, schwere oder gefährliche Aufgaben. So sinken Unfälle und Nacharbeiten. Welche Aufgaben würden Sie zuerst automatisieren, um die Qualität nachhaltig zu steigern und Teams zu entlasten?

Resilienz planen: Daten gegen Hitze, Flut und Ausfälle

Szenarien simulieren, Risiken aktiv mindern

Digitale Modelle prüfen Überflutungswege, Hitzespitzen und Stromausfall-Szenarien. Daraus entstehen Maßnahmen wie Rückstauklappen, Verschattung und Priorisierung kritischer Lasten. Ein Pilotquartier blieb bei einem Gewitter stabil, weil Speicher rechtzeitig umschalteten. Welche Szenarien testen Sie regelmäßig?

Wasser- und Hitzemanagement im Quartier

Sensorische Gründächer, helle Oberflächen und Bäume mit smartem Bewässern kühlen die Umgebung. Versickerungsmulden halten Regen zurück, entlasten die Kanalisation und speisen Grundwasser. Welche Maßnahmen haben bei Ihnen spürbar die Außentemperaturen gesenkt und sommerlichen Komfort verbessert?

Gemeinschaft stärken mit hilfreicher Technologie

Nachbarschafts-Apps koordinieren Hilfe, teilen Ressourcen und informieren bei Störungen. Offene Daten fördern Selbstorganisation, ohne Abhängigkeiten zu schaffen. Abonnieren Sie unseren Newsletter, um Praxisleitfäden zu erhalten, und erzählen Sie, welche Tools den Zusammenhalt in Ihrem Haus bereits stärken.
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